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Rettungsflöße sind Notfallvorrichtungen, die das Überleben bei Schiffbrüchen oder anderen Gefahrensituationen auf See sichern sollen. Sie sind robust, leicht zu manövrieren und widerstandsfähig gegen extreme Bedingungen.

Arten von Rettungsflößen
  1. Aufblasbare Rettungsinseln : Die am häufigsten verwendeten Rettungsinseln für moderne Schiffe, die sich automatisch oder manuell aufblasen.
  2. Starre Flöße : Seltener, aber unter bestimmten Umständen einsetzbar; sie bestehen aus starren Materialien und müssen nicht aufgeblasen werden.

Rettungsinseln werden hauptsächlich auf Schiffen, Fähren und anderen Wasserfahrzeugen als Teil der vorgeschriebenen Sicherheitsausrüstung verwendet. Ihre Wirksamkeit hängt von ihrem rechtzeitigen Einsatz im Notfall, der korrekten Ausrüstung und der Fähigkeit ab, sich auf offener See zurechtzufinden oder gerettet zu werden.

Häufig gestellte Fragen

Wann ist ein Rettungsfloß vorgeschrieben?

Für Boote und Schiffe, die über 12 Seemeilen hinausfahren, ist es in der „Light“-Version auch für Fahrten zwischen 6 und 12 Seemeilen verpflichtend geworden.

Was befindet sich in einem Rettungsfloß?

Zur obligatorischen Ausrüstung eines Küstenrettungsfloßes gehören ein praktisches Reparaturset für eventuelle Lecks, ein Paar Paddel zum Rudern, eine Taschenlampe, eine Wasserration für jede Person, ein Notfall-Inflator und eine Pfeife.

Wie lange hält das Rettungsfloß?

Die erste Inspektion muss drei Jahre nach dem Kauf erfolgen. Weitere Inspektionen müssen alle zwei Jahre durchgeführt werden.

Wo soll das Rettungsfloß platziert werden?

Die Rettungsinsel muss an Deck platziert, im Allgemeinen am Heck befestigt und darf niemals in einem geschlossenen Raum wie einem Staufach aufbewahrt werden.