Gear&Parts for Travellers - Sichern Sie sich einen tollen Start mit dem Rabattcode AMERIGO22025 - Kostenloser Versand ist nicht mit dem Rabattcode kombinierbar.

Ansicht als

Batterie

Batterie

Motorradbatterien sind für die einwandfreie Funktion des Motors und der elektrischen Ausstattung wie Lichter, Hupe, Blinker und Zündung unerlässlich. Die Wahl der richtigen Batterie hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. vom Motorradtyp, der Batteriekapazität und Ihrem Nutzungsverhalten. Hier finden Sie hilfreiche Informationen zum Thema Motorradbatterien:

Arten von Motorradbatterien:

Blei-Säure-Batterien :

Standardbatterien : Diese Batterien sind am weitesten verbreitet und in der Regel die günstigsten. Sie erfordern regelmäßige Wartung, wie z. B. die Überprüfung des Säurestands und das Auffüllen mit destilliertem Wasser.

Versiegelt (wartungsfrei): Sie benötigen keine Säurenachfüllung, basieren aber dennoch auf Blei-Säure.

AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat) :

Diese Batterien sind eine Variante von Blei-Säure-Batterien, bei der die Säure in einer Art Glasfaser-"Matratze" absorbiert wird. Sie sind langlebiger, haben eine längere Lebensdauer und sind sicherer als herkömmliche Blei-Säure-Batterien, da sie im Falle eines Aufpralls keine Säure auslaufen lassen.

Lithiumbatterien (LiFePO4) :

Lithiumbatterien sind leichter, haben eine längere Lebensdauer und eine höhere Entladekapazität als Bleiakkumulatoren. Allerdings sind sie auch teurer und benötigen ein spezielles Ladegerät. Sie eignen sich am besten für Sport-, Renn- oder Hochleistungsmotorräder.

Gelbatterien :

Gelbatterien ähneln AGM-Batterien, verwenden aber ein Gel anstelle von flüssiger Säure. Sie sind sicherer, haben eine längere Lebensdauer und eine geringe Selbstentladung.

So wählen Sie die richtige Batterie für Ihr Motorrad aus:

Abmessungen : Achten Sie darauf, dass die Batterie in das Batteriefach Ihres Motorrads passt. Größe und Form sind wichtig.

Kapazität (Ah – Amperestunden): Die Kapazität einer Batterie bestimmt die Menge an Energie, die sie speichern kann, und ihre Lebensdauer. Je höher die Kapazität, desto länger hält die Batterie zwischen den Ladevorgängen.

Spannung (V): Die meisten Motorräder verwenden 12-V-Batterien. Es ist jedoch immer ratsam, in der Bedienungsanleitung Ihres Motorrads nachzusehen, welcher Batterietyp empfohlen wird.

Kaltstartstrom (CCA) : Dieser Wert gibt an, wie gut die Batterie das Motorrad bei kalten Temperaturen starten kann. Wenn Sie in einer kalten Region leben, achten Sie auf eine Batterie mit einem hohen CCA-Wert.

Wartung und Pflege:

Laden : Verwenden Sie ein geeignetes Ladegerät, das speziell für den Typ Ihrer Batterie (Blei-Säure, AGM, Lithium usw.) geeignet ist.

Regelmäßige Kontrolle : Wenn Sie eine Blei-Säure-Batterie haben, überprüfen Sie regelmäßig den Säurestand und füllen Sie gegebenenfalls destilliertes Wasser nach.

Lagerung : Wenn Sie Ihr Motorrad längere Zeit nicht benutzen, ist es wichtig, die Batterie auszubauen und an einem kühlen, trockenen Ort zu lagern. Verwenden Sie ein Batterieladegerät, um eine vollständige Entladung zu verhindern.

Vergleichen /3

Wird geladen...